Mit welch gestörtem Heldentum die Deutschen in den Ersten Weltkrieg gezogen sind, kann man zur Genüge nachlesen – gerade 2014, einhundert Jahre nach dem ersten Versuch Deutschlands, zur Weltmacht zu werden.
Ein schönes Beispiel für die Glorifizierung unseres großartigen Krieges für Kaiser und Vaterland sind diese drei Postkarten:
Wer sich in Sütterlin-Schrift schwertut: „… in der Heimat, in der Heimat da gibt’s ein Wiedersehn.“ Hat ja nicht bei jedem geklappt.
Eine Film-Empfehlung hierzu: Merry Christmas
Und was haben die Deutschen draus gelernt? Dazu wird es früher oder später in diesem Blog in der entsprechenden Rubrik ausreichend Beispiele geben.
Da hat doch WordPress die erste Bilddatei zerschossen. Allerhand! Ich habe sie nochmal aktualisiert.
LikeLike
Ein Verwandter von mir hat gerade die Post meines Urgroßvaters aus dem ersten Weltkrieg in einem Buch zusammengetragen. Die darin abgedruckten Postkarten sind nicht so kunstvoll wie diese hier, aber andauernd wird der Stolz darauf gepriesen, für Volk und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Es ist wirklich verstörend.
LikeLike
Es ist nicht zufällig das Buch „Was tun wir hier“? Falls nicht, kann ich das sehr empfehlen! ISBN 978-3-355-01816-6
Wenn Du meinem Blog folgst, wirst Du sicher noch das Eine oder Andere aus der Zeit entdecken. Einiges habe ich noch.
LikeLike