Na, wer hatte sie auch?
Diese Lampe hat mir in der Kindheit viele gute Dienste geleistet. Sie war relativ hell, handlicher als eine Stab-Taschenlampe und hatte zwei Farben!
Man konnte weißes, grünes und rotes Licht machen. (man konnte auch braunes Licht mischen, indem man beide Scheiben hoch geschoben hat, aber das war eher dunkel)
Im Inneren schlummerte eine Flachbatterie. Auch die war damals allgegenwärtig. Alles, aber auch wirklich alles, was ein wenig Strom brauchte, konnte mit einer Flachbatterie und einem bisschen Draht bestromt werden. Pfefferkuchenhäuser, Puppenstuben, ferngesteuerte Autos (die über ein Kabel mit der Fernsteuerung verbunden waren und damit ja nicht wirklich FERN-gesteuert wurden), Elektro-Baukästen usw. Das Praktische an der Flachbatterie waren die gut zugänglichen Laschen, um die sich ein Draht leicht rumwickeln ließ oder man konnte einen Klemmstecker dran klemmen. Macht das mal mit einer AA-Batterie!
In der Tat!!! Es hat alles prima funktioniert mit ein wenig Frickeln. Und ich bleibe dabei: früher war’s besser!
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Ein Klassiker, fürwahr! Ich fand das Wechseln der Farben auf Rot und Grün als Kind immer supercool 🙂
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Das ist immer noch cool. Komm vorbei, dann leuchten wir bunt.
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Danke für die Erinnerung! 🙂
So ein Teil hatte ich als Kind auch – und ich habe es geliebt! 😉
Liebe Grüße,
Werner
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Das ist aber schon die „West-variante“, in dieser Form gab es die für mich erst nach 1990.
Aber klar-in der DDR waren diese Taschenlampen rar und genauso beliebt bei den Kindern, wenn man denn eine ergattert hatte…😄
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