Heute zeige ich euch die Seiten zum 24. Dezember. Wer den Anfang verpasst hat, findet ihn hier.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, tauchen Symbole und Textinhalte des Dritten Reichs auf. Sie sollen hier in keinster Weise verherrlichend gebraucht werden. Vielmehr spiegeln sie die Allgegenwärtigkeit der Diktatur wider.
Die letzten Seiten des Kalenders sind erreicht. Heute Abend kommt, je nach Frömmigkeitsstufe, der Weihnachtsmann oder das Christkind. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und hoffe, daß euch die vergangenen 24 Tage einen kleinen Einblick in die Adventszeit während des Zweiten Weltkriegs verschafft haben. Die Zeiten waren hart, die Mittel wurden knapper und die Väter selten. Trotzdem haben die Eltern und Großeltern zweifellos ihr Bestes gegeben um den Kindern die Vorweihnachtszeit zu verschönern. Ich verabschiede mich für dieses Jahr und freue mich über zahlreiche Besucher, wenn es hier weitergeht.
1942
Weihnachtsgeschichten verkürzen die Wartezeit auf den Weihnachtsmann und stellen die Kinder ruhig:
1943
Nachdem der Vorfreude-Kalender durchgeblättert ist, folgen einige Weihnachts-Geschichten. Seht hier:
Ein wenig Bastelei für den Tannenbaum
Und abschließend die letzten Seiten auch dieses Kalenders:
Herausgegeben vom Hauptkulturamt in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
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