Hier habe ich etwas Interessantes gefunden. Leider habe ich noch nicht den gesamten Ablauf durchschaut, allerdings schien man in der Zeit der beginnenden Hyperinflation 1922/1923 (siehe Artikel hier) den Strom per Vorkasse bezahlt zu haben.
Wie es genau funktioniert hat, gilt es noch herauszufinden. Das Problem bestand sicherlich darin, daß eine Kilowattstunde, ebenso wie alles andere, mit rasanter Geschwindigkeit teurer wurde. Eine jährliche oder vierteljährliche Abrechnung wird dadurch nicht mehr rentabel gewesen sein. Die hier gezeigten Gutscheine könnten das umgangen haben.
Wer Infos dazu hat, schreibt bitte einen Kommentar.
Ach, wenn die Finanzwirtschaft aus den Fugen gerät ….
Eigentlich sollte die Finanzwirtschaft eine „Dienerin“ der Realwirtschaft sein. Die letzten Jahre stimmte das leider nicht mehr.
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