Gerade habe ich erwähnt, dass irgendwo noch ein weiteres Notenbuch herumschwirren müsste, da fällt es mir auch schon ins Auge. Es lag in der Reparaturabteilung, weil es einige sehr unschöne Zerfallserscheinungen aufweist. Das ist aber sicher ein Zeichen für regen Gebrauch und damit für hohe inhaltliche Qualität.


Das Vorwort und der Titel sprechen eine etwas volksüberzeugte Sprache.

Wird tatsächlich bevorzugt in der deutschen Familie die Pflege der Musik betrieben? Ist das die einst salonfähig gewesene Deutschland-über-alles-Mentalität oder schlicht der gesunde Nationalstolz, den jedes Volk haben sollte, der bei uns aber durch doppelte Kriegsschuld alliiert ausgemerzt wurde?
Der Inhalt:


Ich rufe euch zu: „Froher Muth zum musizieren!“

Hier einige Auszüge um in euch die Lust an der edlen deutschen Musica zu wecken.




Und den Rest des Tages lest ihr im ersten Artikel weiter.
Kommentar verfassen