Nein, mir ist kein Schreibfehler in der Überschrift unterlaufen.
Kennt noch jemand dieses Schiebespiel? Inzwischen gibt es das auch auf dem Computer, aber viel schöner waren die stromlosen.
Dieses hier stammt noch von meiner Oma, dürfte in den 1930/40er Jahren hergestellt worden sein und hat seitdem schon viele Knobler in den Wahnsinn getrieben. Obwohl, so schwer ist es gar nicht. Es hat mich in diesem Augenblick knapp eine Minute gekostet, euch das Ergebnis zurecht zu schieben, das entsteht, wenn man sich nicht an das Farbmuster hält. Und damit sind wir dann auch bei der heutigen Überschrift.
Als Zusatzinfo – der Rahmen besteht aus Bakelit, woraus die Buchstaben sind, kann ich euch nicht sagen. Irgend ein Plastik. In schöner Tradition dieser Zeit wurde alles, was zu kleben war, mit Anker-, Hansa- oder Leukoplast geklebt. Ich könnte es abfummeln und mit richtigem Kleber reparieren, aber dann hätte es nicht mehr die Aura, die es verdient.
Hier noch die Rückseite – unsortiert.
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