Das Atze-Magazin aus dem roten DDR-Verlag Junge Welt gefiel mir, wie schon früher erwähnt, nicht so gut. Es war mir zu politisch und mit Politik hatte ich schon als Kind und in meiner Jugend nicht viel am Hut. Das hatte mich ja seinerzeit dann auch in eine Karriere-Sackgasse gedrängt und mein weiteres Leben nachhaltig geprägt.
Lediglich die Fix & Fax-Mäusegeschichten waren ein Grund, die Atze zu lesen. Da sie auf den letzten beiden Seiten abgedruckt waren, konnte man das sehr preiswert im Zeitungsladen machen.
Ab und zu gab es aber noch etwas Spannendes für Jungs – einen Technikbogen. Dort wurden dann Autos, Flugzeuge, Panzer, Schiffe usw. vorgestellt
und in einer Form zerpflückt, die mich schon damals begeistert hat. Was ist wo und wie heißt es. Sowas hat mich fasziniert.
Die beiden weiteren Logos neben „Atze“ gehören übrigens zur „jungen Welt“ und zu den „Staatlichen Versicherungen der DDR„
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