Am 3. Tag der Themenwoche zeige ich euch eine alte Postkarte aus Dresden. Sie zeigt die Frauenkirche in Dresden noch in ihrer alten Pracht vor der Zerstörung während des zweiten Weltkrieges.
Ich kenne mich nicht gut genug in Dresden aus um zu wissen, ob das Ensemble drum herum genau so wieder aufgebaut wurde, wie auf der Karte. Auf jeden Fall hatten sie einen schönen Springbrunnen, der ebenso schwarz angelaufen war, wie der Sandstein der Frauenkirche. Bis es wieder soweit ist, muß noch ein wenig Schmutz durch die Luft wehen. Oder lag das an der Oxidation?
Vielleicht kann man es auf der Webseite der Frauenkirche nachlesen. Wusstet ihr, das für das Hauptgesims und die Attika genau 666 der aus den Trümmern der Ruine geborgenen 1.110 Steine wiederverwendet wurden?
Die Karte wurde von einem Herrn Zacher an Adolph Tresselt geschickt.
Dresden, 2.11.28 Dürerstr. 9 II
Lieber Herr & Frau Tresselt, Sende Ihnen aus „Elb Florenz“ die besten Grüße. Hier ist es wunderschön!
Mehr zu Herrn Zacher gibt es morgen.
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