Die Leipziger Messe ist bekannt für ihre Anziehungskraft. Seit 1156 gibt es sie und mit einigen Hängern war sie durchweg ein großer Erfolg.
Mein heutiger Beitrag befasst sich mit einer Einladung, die 768 Jahre nach der ersten Messe an interessierte Kundschaft versandt wurde:
Die Bilder sind mit 2 bis 5 nummeriert. Es fehlt Karte 1, die Abbildung der angebotenen Mah-Jongg-Spiele. Die Rückseite beginnt mit:
gefolgt von
Hier lesen wir im Abschnitt „Blatt 1“, was uns fehlt.
Bei genauem Hinsehen fällt uns die miese Rechtschreibung auf.
Blatt 2 – „all unsrer Erzeugnisse“
Blatt 3 – „Messausstellungsräume“
Blatt 5 – „Krahnanlagen“, „Karrikaturen“
So lief das damals …
…. mit den Händlerangeboten …
der Firma F. Ad. Richter aus Rudolstadt und ihren Ankersteinen. Mehr zu denen, findet ihr in ihrer eigenen Rubrik.
Irgendwo habe ich noch eines der beschriebenen Mah-Jongg-Spiele. Das älteste findet ihr hier. Das etwas neuere folgt später.
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