Neulich habe ich euch ein feines, kleines Buch vorgestellt, in das meine Urgroßeltern die Höhepunkte des ersten Lebensjahres meiner Oma eingetragen haben. Wer es verpasst hat, klickt hier. Aus dem selben Jahr, 1911, stammt die heutige Postkarte, die die stolzen Eltern (meine Urgroßeltern) den Eltern der Mutter (meinen Ururgroßeltern) geschickt haben. Die Vorderseite ziert ein... Continue Reading →
Trautes Heim – kein Glück allein
Ich habe ein paar Fotos gefunden. Vor einigen Monaten habe ich euch über die Geschichte meiner Oma und ihrer ausgebombten Wohnung erzählt. Dieser Artikel hat viel Resonanz erzeugt. Ebenso die Geschichte zum Schicksal meines Opas. Daher bin ich besonders stolz, daß ich diese wenigen Fotos der Wohnung gefunden habe, in der meine Oma zur dreifachen... Continue Reading →
ANKER – Sedlmayers Sandspiel „Arena“ – 1920
Geh im Sand spielen! Leicht gesagt, wenn man in der Stadt wohnt. Meine Oma und ihre Geschwister haben in den frühen 1920er Jahren dieses schöne Sandspiel "Arena" der Firma Sedlmayer, vertrieben durch die Anker-Werke in Rudolstadt geschenkt bekommen. Von innen ist der Deckel in nützlichem Fluß-Blau bemalt. Leider wurde es tatsächlich stark bespielt und einige... Continue Reading →
Als meine Oma noch Unser Kind war
Meine Omi war nicht immer alt. Je älter die Fotos von ihr sind, desto jünger ist sie darauf. Kurios! Begonnen hat es mit ihr, ähnlich wie bei vielen meiner Leser, mit der Geburt. Und damals wie heute hatten die Eltern nichts besseres zu tun, als sich ein Buch zu kaufen, in dem sie das erste... Continue Reading →
Grüße von der Ostsee – 1929
1929 - mit 18 Jahren - weilte meine Oma mit ihren Eltern und Schwester "Mausi" in Kühlungsborn an der Ostsee. Sommer, Sonne, Strandkörbe und Sand. Damals wie heute die Bausteine eines erholsamen Urlaubs. Eine Karte an ihren jüngeren Bruder Werner ist erhalten geblieben. Die gibt es heute für euch zum lesen. Kühlungsborn Kühlungsborn Mein lieber... Continue Reading →
Briefe von der Front
Feldpostbriefe waren im Krieg oftmals der einzige Kontakt zwischen dem Ehemann und Vater an der Front und der daheim gebliebenen Familie. Das System der Feldpost war überraschend kompliziert, da man bedenken muß, daß der Soldat keine genaue Absenderangabe auf den Brief schreiben durfte. Abgefangene Post hätte dem Feind sonst zu leicht Hinweise geben können, welche Truppen sich... Continue Reading →
Update zum Fliegerschaden und Ausbombungs-Artikel
Es gibt noch ein kleines Update zum Fliegerschaden und Ausbombungs-Artikel von neulich. Meine Cousine fragte, ob ich denn von den Amerikanern im Haus wüsste. Wusste ich nicht! Eine kurze innerfamiliäre Recherche einer Dabeigewesenen ergab: "Wir [die beiden Familien aus dem Artikel, also die ausgebombten Erfurter und die aufnehmenden Arnstädter] saßen dicht zusammengedrängt, verängstigt in der Küche,... Continue Reading →
Fliegerschaden – Bomben über Deutsch(e)land
Der versprochene Weg zum Endsieg war auch für meine Familie lang und steinig. Wohin er geführt hat, ist bekannt. Ende: ja, Sieg: nein (schon wieder). Ob die flächendeckende Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten tatsächlich nötig war, wurde an anderer Stelle ausgiebig diskutiert. Es gibt sicher ebenso viele befürwortende Argumente (z.B. Senkung der Unterstützungsbereitschaft und... Continue Reading →


























































