Anker Geduldspiele – Tangram


Vor ziemlich genau drei Jahren gab es einen Artikel mit dem gleichen Titel. Den findet ihr hier. Seither hat sich einiges in meiner Sammlung getan - Zeit, euch meine aktuelle Ansammlung dieser schönen, alten Geduldsspiele zu präsentieren. Den Kopfzerbrecher habe ich leider gerade verlegt, weswegen es kein neues Foto gibt. Neu ist allerdings das Lösungsheft... Weiterlesen →

Ein Lesezeichen aus China – UPDATE: Die Quittung einer Wechselstube in Japan


Heute stelle ich euch etwas vor, von dem ich selbst nichts weiß. Es lag als Lesezeichen in einem alten Buch. Und das ist auch schon alles, was ich darüber weiß. Mein Chinesisch ist begrenzt. Darum kann ich nicht lesen, was da steht. Wie noch weitere chinesische Dinge in meinem Besitz, könnte dieses Etwas aus der... Weiterlesen →

Lithophanie-Laterne


Heute gibt es ein Update zum Artikel Heiligen-Laterne. Inzwischen habe ich es geschafft, etwas schönere Fotos von der Laterne aufzunehmen und, was viel wichtiger ist, durch einen guten Freund mehr über die Herstellungstechnik erfahren. Lithophanie ist der Fachbegriff für diese Art von Reliefarbeiten. Lest euch den Wikipedia-Artikel unter dem Link mal durch. Und hier die... Weiterlesen →

Do not Trust anyone – Tabakkartelle in Deutschland


Um die Jahrhundertwende konnte in Deutschland eine Wende auf dem Tabakmarkt beobachtet werden. Rauchte bis dahin der gestandene Mann auf Straßen und Plätzen oder daheim seine dicke Zigarre, was bei Frauen hingegen als unschicklich galt, tauchten plötzlich fliegende Händler auf, die ihre in Heimarbeit gefertigten Zigaretten feilboten. Und plötzlich sprangen auch die Damen auf den... Weiterlesen →

Bitte nicht so freundlich! – Ernst schauen auf alten Fotos


Habt ihr euch schon einmal gefragt, wieso auf alten Fotos alle immer so ernst dreinschauen? Die Antwort darauf ist recht simpel. Die Fotos von damals, so wie oben am Beispiel meiner Ururgroßmutter zu sehen, wurden noch nicht auf Filmen aufgenommen, sondern auf Fotoplatten. Die hatte ich euch hier schon einmal vorgestellt. Das waren Glasplatten, die... Weiterlesen →

Aus dem Füllhorn der edlen deutschen Musica


Gerade habe ich erwähnt, dass irgendwo noch ein weiteres Notenbuch herumschwirren müsste, da fällt es mir auch schon ins Auge. Es lag in der Reparaturabteilung, weil es einige sehr unschöne Zerfallserscheinungen aufweist. Das ist aber sicher ein Zeichen für regen Gebrauch und damit für hohe inhaltliche Qualität. Das Vorwort und der Titel sprechen eine etwas... Weiterlesen →

Den Krümeln keine Chance – ein Tisch-Besen


Gibt es so etwas heute eigentlich noch? Meine Oma hatte gleich zwei Garnituren dieses schönen Utensils. Später kam noch eine Schwungradvariante aus DDR-Produktion hinzu. Aber so richtig schön sieht nur unser heutiger Artikel des Tages aus. Es handelt sich um eine Schaufel und eine Bürste aus Silber mit echten Borsten. Früher gehörte so etwas zur Ausstattung und... Weiterlesen →

pflücken, trocknen, pressen, botanisieren – ein Herbarium


Vor geraumer Zeit habe ich euch zwei meiner Bücher vorgestellt, die der Bestimmung von Pflanzen dienten. Wer sich nicht mehr erinnert, der klickt einfach hier. Diese Bücher halfen dem emsigen Sammler, die Beute in Ordnung, Familie, Unterfamilie, Gattung und Art einzuteilen. Aber bevor es so weit war, gab es einen ganz wichtigen Schritt: die Blümchen,... Weiterlesen →

Heinrich Zille – Milljöh-Zeichner aus Berlin


Heinrich Zille, der Berliner Zeichner wurde wahrscheinlich durch seine lustigen, aber oftmals trotzdem traurigen und zum Nachdenken anregenden Zeichnungen berühmt. Niemand hat das Leben der Unterschicht in den Arbeitervierteln vom Berlin der Jahrhundertwende so treffend gezeichnet wie er. „Dreiundzwanzig Fennje bekam ’ne Heimarbeiterin, und die Kinder jingen in ’ne Streichholzfabrik und hatten denn von dem Phosphor... Weiterlesen →

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